Zur Person: Stefan Pribnow

Stefan Pribnow 2017 in Kiew. © Münzenberg Medien

Berlin, Deutschland (PRnow). Als Teenager lernte Stefan „Steff“ Pribnow, der an einem Sonntag im Rössleinanspannmonat des Jahres 1967 nach unserer Zeitrechnung das Licht der Welt erblickte, neben dem Abarbeiten von Aktenstapeln Stenografieren und Tippen auf einer mechanischen und elektromechanischen Schreibmaschine.

Mittlerweile hat er gelernt, was man tun muss, damit andere das für einen erledigen. Wer die Geschichte von Tom Sawyer und dem Gartenzaun kennt, der weiß, was ich meine.

Famose Fingerfertig- und Überzeugungsfähigkeiten und wie die genannten in Kombination mit Kopfgeburten, dem Studium des Lebens in und außerhalb von Hochschulen und Universitäten, ließen dem 67er-Jahrgang Blüten der Berichterstattung gedeihen, die nicht nur in Studentenzeitungen und -zeitschriften publiziert wurden bis sich Pribnow entschloss, noch als Angehöriger der Freien Universität Berlin 1995 die journalistische mit der verlegerischen Tätigkeit zu vollenden. Nach vielen Lehr- und Wanderjahren mit drei Ausbildungen, zwei davon mit akademischen Weihen, war es an der Zeit, seiner würdig zu werden.

Neben dem Politmagazin „Kalaschnikow“ samt seinem Supplement „Der Querschläger“, einer Broschüre im roten Karton und handlichen A5-Format, erblickten Leserinnen und Leser Flugblätter und Flugschriften wie die sagenumwobene „November-Flugschrift“ samt Bücher für Taschen.

Schon vor dem legendären Benno-Ohnesorg-Kongreß im Juni 1997 in Berlin ging Pribnow online, war von Anfang an in den neuen Medien präsent und dort perfekt. Zahlreiche Netzpublikationen gehen auf seine Ideen und Konzeptionen zurück.

Im Frühjahr 2004 startete Pribnow das Projekt eines internationalen, mehrsprachigen Nachrichten- und Infoportals mit dem tollen Titel „Weltexpress“ und dem Ziel, einerseits Zeitung, Journal, Radio und TV und andererseits damit die ganze Welt 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche zu verbinden, also schnellstmöglich über alle Ereignisse von Bedeutung in Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Sport und vielen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Seins zu berichten und zwar mehrsprachig, möglichst in allen wichtigen Sprachen dieser Welt.

Stefan Pribnow arbeitet nicht nur für WELTEXPRESS, sondern an weiteren wunderbare Titeln wie Kulturexpresso, Roads’R’Us, Spatianer, Jüdische Welt, Gastrosofie, MaDeRe – Magazin des Reisens und im Verlag Münzenberg Medien mit.

Und jetzt neu: PRnow!